Auch für die zukünftigen Generationen soll die Erinnerung wachgehalten werden, dass diese Menschen ihren Einsatz für Recht und Freiheit und ihr Bemühen für eine bessere Zukunft der Zivilbevölkerung in den Krisengebieten mit ihrem Leben bezahlten.
Die Sozialministerin und der Innenminister empfehlen den Kommunen, in solchen Fällen die Verlängerung von Ruhezeiten und die Genehmigung angemessener und dauerhafter Familiengrabstätten zu erleichtern und im Einzelfall vertretbare Ausnahmeentscheidungen zu treffen. Der GStB unterstützt dieses Anliegen.
Veröffentlichung in den Amts-, Mitteilungs- und Wochenblättern der Kalenderwoche 10/2012