Die Grundsteuer ist die zweitwichtigste Steuer für die Kommunen. Ein Ausfall der Mittel würde bedeuten, dass die kommunale Selbstverwaltung in vielen Gemeinden zum Stillstand kommt.
„Die jetzt vorliegenden Eckpunkte sind ein Kompromiss, der von Bund und Ländern im weiteren Gesetzgebungsverfahren akzeptiert und nicht erneut in Frage gestellt werden sollte. Durch die Einbeziehung der Gebäude kommt es zu einer wertabhängigen Lösung mit größtmöglicher Steuergerechtigkeit“, betonte Dr. Karl-Heinz Frieden, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Gemeinde- und Städtebundes Rheinland-Pfalz.